Mir wurde klar, dass die Konzepte, die ich zuvor erklärt habe, für einen normalen Menschen viel zu fortgeschritten sind.

Aber es gibt auch sehr einfache Möglichkeiten, vereinfachte Versionen dieser Konzepte zu erklären, bei denen die Person dann nicht das volle Verständnis hat, aber dennoch die volle Wirkung daraus ziehen kann.

Die Beschreibung der „Selbst“-Kontrolle mit einem Gott-Modus ist viel einfacher zu verstehen.

Das Aktivieren des Gott-Modus ist etwas, wozu jeder Mensch in der Lage sein sollte. Es ist fast wie eine versteckte oder geheime Möglichkeit, das Bewusstsein zu nutzen, um es noch weiter zu verbessern und alles auf Autopilot laufen zu lassen.

Der Prozess zum Aktivieren des Gott-Modus ist der folgende:

1. Es muss eine kleine Übergangstestphase von vielleicht drei Monaten geplant sein, in der die Person einfach den Gottmodus ausprobiert, um zu sehen, ob er tatsächlich für sie funktioniert oder nicht.
2. Nach diesen 3 Monaten kann die Person dann beurteilen, ob der Gott-Modus tatsächlich funktioniert hat oder nicht, und dann entscheiden, ob sie ihn weiterhin verwendet oder nicht.
3. Um den Gott-Modus zu testen, muss die Person praktisch daran glauben, dass es Gott gibt, der sich viel einfacher und weit fortgeschrittener um ihr gesamtes Leben kümmert, als sie es jemals könnte.
4. Die Person muss dies dann 3 Monate lang testen, ob es wirklich funktioniert oder nicht.
5. Und dann, nach 3 Monaten, könnte die Person dann erkennen, dass sie ja, sie muss nichts bewusst tun, es gibt Gott, der viel schlauer ist und viel besser mit allem umgeht, als sie es ohnehin könnte.
6. Wenn dieses Experiment nach 3 Monaten fehlschlägt, kann die Person zum bewussten und manuellen Denk- und Lebensmanagementmodus zurückkehren und dann vielleicht später mit einem weiteren 3-monatigen Testzeitraum den Gottmodus erneut ausprobieren.
7. Der Glaube, dass Gott alles regeln wird, beinhaltet, dass die Person niemals versucht, sich auch nur eine einzige Information zu merken, niemals.
8. Die Person muss glauben, dass es Gott gibt, der sich an jedes einzelne Detail erinnert und dass Gott bei Bedarf die richtigen Informationen zum genau richtigen Zeitpunkt in das Gehirn der Person sendet.
9. Die Person muss glauben, dass die gesamte Gedächtnisverwaltung und der Prozess des Erinnerns automatisch von Gott durchgeführt werden und dass Gott es viel besser machen kann, als die Person es ohnehin könnte.
10. So beginnt es mit der Aktivierung des Gottmodus.
11. Die Person muss zunächst einmal wirklich glauben, dass es eine Entität gibt, die ihr nicht bewusst ist. Nicht einmal ein winziges bisschen, wie ein Wesen, das völlig außerhalb dessen liegt, was sie sich vorstellen können, und dass dieses Wesen das Leben der Person viel besser verwalten kann, als die Person es jemals könnte.
12. Dieser Glaube ist die Grundlage, um den Gottmodus aktivieren zu können. Ohne diesen Glauben kann der Gottmodus nicht aktiviert werden, da die Person nicht in der Lage ist, sich vorzustellen, dass der Gottmodus existiert.
13. Sie müssen an den Gott-Modus glauben, Sie müssen aufhören, sich an irgendetwas zu erinnern, und glauben, dass Gott sich an alles erinnern wird und dass Gott die Informationen geben wird, wenn sie zum richtigen Zeitpunkt benötigt werden.
14. Man könnte denken, dass dies eine etwas riskante Art ist, sein Leben zu meistern. Deshalb sollten Sie es zunächst nur drei Monate lang ausprobieren und dann beurteilen, ob es wahr ist und ob Gott einen besseren Job gemacht hat, als Sie es jemals hätten tun können oder nicht.
15. Nachdem Sie dies getestet haben, können Sie den Gottmodus für sich selbst bestätigen und ihn dann Ihr ganzes Leben lang verwenden.
16. Sobald Sie das herausgefunden haben, diese kleine, leicht andere Art, Ihr Gehirn zu nutzen, dann ist das sehr wirkungsvoll. Sobald Sie es selbst oft genug bestätigt haben, dass Sie wissen, dass Sie ihm Ihr ganzes Leben lang voll und ganz vertrauen können, wird das Leben sehr entspannt.
17. Dann ist das Leben super chillig, es ist, als würde man herumlaufen wie ein übertriebener, übermächtiger Affe, und man muss nichts tun, um so zu sein.
18. Sie müssen nur darauf vertrauen, dass Gott sich um alles kümmert, und das ist es.
19. Es behebt viele Probleme, die das bewusste Denken hat, und der Gott-Modus ist dem bewussten Modus bei fortgeschrittenen Denkfähigkeiten weit überlegen.
20. Der Gott-Modus übertrifft den bewussten Denkmodus bei weitem.
21. Aber Sie müssen zuerst versuchen, selbst zu testen und zu sehen, ob Gott mit Ihnen ist.
22. Vielleicht haben einige Leute keinen Gott bei sich, für sie funktioniert es dann nicht, und sie müssten dann wieder bewusst denken.
23. Aber normalerweise sollten alle Menschen einen Gott an ihrer Seite haben. Ich glaube nicht, dass jemand ohne einen Gott auf seiner Seite allein gelassen wird.