Dies ist ein schwer zu verstehendes Konzept.

Man muss im Grunde alle Regeln gut zusammenfassen, und dann sieht man, dass es zwar keinen vollständigen Egobruch gibt, wohl aber den Prozess, ein Ego zu brechen.

Man kann das männliche Ego hauchdünn zerschneiden, aber man kann es nicht ganz zerstören, so dass es einfach verschwindet, das existiert nicht.

Sie können rationale Ego-Slices erstellen, die eine Kurve der Gravitationszunahme zeigen, wenn beispielsweise jede Ego-Slice dünn genug ist, aber ein Ego wirklich zu brechen oder zu zerstören, sodass es einfach verschwindet, ist kein Problem Ding.

Mit ihren Egos wirst du dich quasi für immer herumschlagen müssen.

Man kann die Idee aufgeben, dass es ein Ego gibt, das man einfach brechen muss, und dann ändert sich etwas, das existiert nicht.

Die Egos folgen im Kern einer Ego-Wellenfunktion (ich muss den Artikel aktualisieren, es ist schrecklich), aber es ist einfacher, ein inkrementelles Ego-System zu erkennen, wenn man das Wellenmuster nicht erkennen kann.

Die Identifizierung der Ego-Wellenfunktion ist ein fortgeschrittenerer Ansatz für den Umgang mit dem männlichen Ego.

Mischung des inkrementellen Ego-Systems und der Ego-Wellenfunktion

Die Kombination dieser beiden Konzepte ist ein guter Ansatz, um mit solchen Menschen umzugehen.

Ihre Egos können entweder einem inkrementellen Ansatz folgen, sie können sich aber auch wie eine Wellenfunktion verhalten, entweder beide oder nur eines von beiden, beides ist möglich.

Das bedeutet zum Beispiel, dass eine kleine Anhebung der Wellenfunktion von Zeit zu Zeit genauso effektiv sein kann wie eine einmal längere Serie von Ego-positiven Ereignissen.

Wenn man vergleicht, 20 Mädchen auf einmal zu bekommen, und nur ein paar Mädchen hier und da zu haben, wann immer es dringend nötig ist, im Nuke-Stil, dann ist der Nuke-Stil viel effektiver als die Gruppe von 20 Mädchen.

Der Nuke-Stil kann tatsächlich eine Gruppe von 10 oder 20 Mädchen sehr leicht besiegen.

Der Nuke-Stil ist überwältigend und sorgt hinterher für 100 % Glück mit bedingungsloser Liebe, was fast wie ein unsinniger extremer Liebesmodus wirkt.

Der Nuke-Stil entwickelt sich aus der Ego-Wellen-Funktion.

Nur wenn der Tiefpunkt der Ego-Wellenfunktion über einen ausreichend langen Zeitraum erreicht ist, wird der Atomwaffenstil zu etwas Realem und Effektivem.

Der Nuke-Stil schlägt die Gruppe von 20 Mädchen

Es könnte sogar etwas damit zu tun haben, dass die Mädchen bei der Gruppe von 20 Mädchen so logisch strukturiert sind.

Die Gruppe von 20 Mädchen bringt die gesamte Reihe von Ereignissen einfach in eine klare, logische Struktur, und das könnte den größten Teil der Auswirkungen auf den tatsächlichen Ich-Zustand zunichte machen.

Die Gruppe von 20 Mädchen ist nicht so effektiv wie eine richtige einzelne Atombombe.

Eine einzelne Atombombe verändert die Persönlichkeit völlig, sie ist wie eine transformierende Erfahrung, sie ist von großer Bedeutung.

Der Ego-Effekt der Erfahrung und des Mädchens mit der Atombombe bleibt deutlich bestehen, es gibt nur ein sehr präzises Timing.

Es ist fast so, als würde ein Chirurg das männliche Ego mit minimalem Aufwand und höchster Präzision präzise reparieren, quasi mit einem 5-minütigen Erlebnis genau zum richtigen Zeitpunkt.

Mit dieser Hyperpräzision bei der Fixierung des männlichen Egos kann der Ego-Zustand des Mannes mit minimalem Aufwand enorm verbessert und auf ein hohes Niveau gehoben werden.

Die Tatsache, dass dies möglich ist, wirft ein anderes Licht auf das inkrementelle Ego-System.

Die Ego-Wellenfunktion scheint dann das zugrunde liegende Ego-Zustandsmuster zu sein und der Grund, warum die Atombombe so erstaunlich funktioniert.

Der Nuke-Stil könnte so effektiv sein, weil er spontan ist und ihm die Geschichte und das logische Element fehlen.

Der Atomwaffenstil muss automatisch von der Person selbst ausgelöst werden, und erst dann wird es tatsächlich zu einer Atombombe.

Das bedeutet, dass das Planen und Vorbereiten oder das Story-Element nicht wirklich vorhanden ist.

Dadurch wird die Atombombe zu einem tatsächlichen, realen Erlebnis ohne das robotische Story-Element.

Das Selbst greift automatisch zur Atombombe, dazu gibt es eigentlich nicht viel zu sagen, aber dass es kein Story-Element gibt, könnte ein wesentlicher Faktor dafür sein, dass es so effektiv ist.

Eine einzige 10-minütige Atombombe kann so ziemlich eine Ehe retten, wenn sie präzise wie ein Chirurg ausgeführt wird.